Während die EU-Protipendada ein Galakonzert im Atheneum zum Auftakt der rumänischen Ratspräsidentschaft genießen durfte. trotzten Demonstranten dem Schneesturm und protestierten gegen ihre korrupten Politiker
Viele begrüßen die Maßnahme des Kabinetts Dancila, andere sind hingegen der Ansicht, dass sie nicht auf wirtschaftlichen Parametern beruhe, sondern einfach Ergebnis einer politischen Entscheidung sei.
Bukarest übernimmt diese Woche am 10. und 11. Januar offiziell den EU-Ratsvorsitz.
Finanzminister Eugen Teodorovici hat versichert, dass das Haushaltsdefizit Rumäniens für 2018 die von der Europäischen Union festgelegte Grenze nicht überschreiten wird.
Weil das Stundenpensum der Schüler geringer ausfällt, könnte es zu massiven Entlassungen kommen, kritisiert der Präsident
Rumänien hat am 1. Januar 2019 erstmals seit seinem EU-Beitritt 2007 die tournusmäßige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Die Prioritäten Rumäniens drehen sich vor allem um die Kohäsion Europas, die Migration, die Sicherheit innerhalb der EU.
Rumänien wird ab dem 1. Januar 2019 zum ersten Mal die Turnuspräsidentschaft des Rates der Europäischen Union innehaben.
Die Europäische Investitionsbank gewährt Rumänien ein Darlehen von 50 Mio. EUR zur Finanzierung der Pipeline, die die im Schwarzen Meer neu entdeckten Gasressourcen mit nationalen und europäischen Erdgastransportnetzen verbindet.
Im rumänischen Parlament ist Ende vergangener Woche der Text eines neuen Misstrauensantrags der Opposition gegen die sozialdemokratische Regierung verlesen worden. Die Debatte und die anschließende Abstimmung folgen noch.
Der Chef der Sozialdemokratischen Partei, Liviu Dragnea, hat am Sonntag neue Feindbilder für sich und seine Partei heraufbeschworen.
Vor fast 12 Jahren, am 1. Januar 2007 ist Rumänien in die EU aufgenomen worden. Doch zum ersten Mal darf das Land erst im ersten Halbahr 2019 die turnusmäßige Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union ausüben.
Zentralbankpräsident Mugur Isarescu legte am Montag einen Bericht über die Finanzstabilität vor
Die Führung der sozialdemokratischen Partei, des wichtigsten Regierungspartners, will die vom Verfassungsgericht gebilligten Änderungen der Strafgesetzgebung per Eilverordnung annehmen.
Rumänien ist der Ansicht, dass für Verabschiedung der Schlussfolgerungen des Rates für Außenangelegenheiten betreffend die Republik Moldau nicht alle Voraussetzungen erfüllt waren.
Staatspräsident Klaus Iohannis hat das Projekt Gebildetes Rumänien der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel des Projekts ist, das rumänische Bildungswess nach neuen Kriterien zu organisieren, die den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden.