Die politische Krise in Bukarest, die in den 35 Jahren postkommunistischer Demokratie beispiellos ist, ist zu einer Fallstudie für ausländische Experten geworden.
Eine der größten rumänischen Sportlerinnen, die Tennisspielerin Simona Halep, hat im Alter von 33 Jahren ihren Austritt aus dem Profisport angekündigt.
Kurz nach ihrer Amtseinführung besuchte die von Rumänien in die EU-Kommission geschickte Vertreterin, Roxana Mînzatu, ihr Land in offizieller Funktion.
Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche (BOR) feiert am 4. Februar ein Jahrhundert seit ihrer Erhebung zur Patriarchie.
EU-Staaten wollen Verteidigungsbudgets erhöhen.
Der ehemalige PNL-Präsident Crin Antonescu hat offiziell die Unterstützung der Sozialdemokraten erhalten, um als Kandidat der regierenden Parteien in Rumänien für die Präsidentschaftswahlen anzutreten.
Die rumänische Regierung in Bukarest hat den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Er basiert auf einem Wirtschaftswachstum von 2,5 %, einer durchschnittlichen Inflationsrate von 4,4 % und einem Haushaltsdefizit von 7 % des BIP.
In Rumänien haben sich die Atemwegsinfektionen im ganzen Land ausgebreitet, und die Zahl der Fälle hat das Niveau früherer Saisons überschritten.
Die Moldau ist der verwundbarste Nachbar der vom Krieg betroffenen Ukraine. Man müsse die Unterstützung für das Land erhöhen, heißt es in Brüssel.
Bis Ende dieser Woche will die rumänische Regierung den Haushalt für 2025 beschließen und anschließend dem Parlament zur Debatte und Verabschiedung vorlegen.
Die Regierung in Bukarest hat am gestrigen Dienstag den Zeitplan für die Präsidentschaftswahlen verabschiedet.
Rumäniens neuer Außenminister Emil Hurezeanu hat einen Arbeitsbesuch in Brüssel unternommen. Bei seinen unterschiedlichen Terminen stellte er die Schwerpunkte der rumänischen Außenpolitik vor.
Am 27.Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau, wurde der Opfer gedacht. Bei der diesjährigen Gedenkfeier standen die Überlebenden im Mittelpunkt.
Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Bewertung der wirtschaftlichen Perspektive Rumäniens von stabil auf negativ heruntergestuft.
Die Regierung in Bukarest kündigt Maßnahmen zur Senkung der Haushaltsausgaben an, die Beschäftigte im öffentlichen Sektor unzufrieden stellen.