Neuer Präsident +++ Konsultationen +++ Verfassungsgericht +++ Aussenbeziehungen +++ Theater-Auszeichnung
Der amtierende Bürgermeister von Bukarest, Nicuşor Dan, hat am Sonntag die entscheidende Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen.
Sie gilt als eine der größten Handballerinnen aller Zeiten – in Rumänien, in Europa, weltweit: Cristina Neagu. Nach einer beeindruckenden Karriere sagt die vierfache Welthandballerin nun „La revedere“. Der rumänische Staat ehrt sie, die Fans feiern sie – und am 8. Juni bekommt sie ihr ganz persönliches Abschiedsspiel.
Der Wahlkampf für die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien ist in die Zielgerade eingetreten.
Der Sieg des selbsternannten souveränistischen Kandidaten in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen hat in Rumänien zu großen politischen Veränderungen geführt.
Der Rumänisch-Deutsche Freundschaftstag, ins Leben gerufen im April letzten Jahres, wurde am Dienstag in Bukarest gefeiert. Anlässlich dieses Jahrestages fand eine Veranstaltung statt, die wichtige politische und diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern würdigte.
Der Heilige Vater ist am Ostermontag nach zwölf Jahren Pontifikat gestorben. Die Nachricht von seinem Tod hat weit über die Grenzen der katholischen Welt und selbst der christlichen Welt hinaus Erschütterung ausgelöst. Auch in Rumänien, einem mehrheitlich orthodoxen Land, das Franziskus im Mai 2019 besucht hatte – zwei Jahrzehnte nach dem historischen Besuch eines seiner großen Vorgänger, Papst Johannes Paul II. –, löste sein Tod Trauer aus.
Inmitten des anhaltenden Kriegs in der Ukraine hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte mehrere strategisch wichtige Orte in Osteuropa besucht. Ziel: Solidarität zeigen – und die Zusammenarbeit mit Partnerstaaten in der Region stärken.
Ende letzter Woche fand in Baku ein Ministertreffen zum Thema Südkorridor für Erdgas statt, bei dem der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew ankündigte, dass sein Land bereit sei, die Gasproduktion zu steigern, sollte die Nachfrage seitens der EU steigen. Der rumänische Energieminister Sebastian war dabei und machte sich für die wichtiger werdende Rolle Rumäniens in der Energieversorgung der EU stark.
Rumänien hat sich das Jahr 2026 als Ziel für den Beitritt zur Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD gesetzt.
Rumänien feiert ein Jahr seit dem teilweisen Beitritt zum Schengen-Raum.
Rumänen sorgen sich weit mehr um die Lebenshaltungskosten als um Sicherheit und Verteidigung. Das zeigt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage.
In Bukarest hat das Zentrale Wahlbüro die Reihenfolge der 11 KandidatInnen für die Präsidentschaftswahlen im Mai festgelegt.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen sind die Leiter der für die Organisation und Durchführung der Wahlen zuständigen Behörden mit dem Interimspräsidenten Ilie Bolojan zusammengetroffen.
Am 20. März wird die endgültige Liste der zu den Präsidentschaftswahlen im Mai zugelassenen KandidatInnen bekannt gegeben.