Im Norden Rumäniens, an der Grenze zwischen den Landkreisen Maramureș (dt. Marmarosch) und Bistrița-Năsăud (dt. Bistritz-Nassod), liegt der Nationalpark Rodna-Gebirge – das größte Schutzgebiet der Ostkarpaten. Das eindrucksvolle Massiv mit seinen scharfkantigen Gipfeln birgt wilde Landschaften von seltener Schönheit, ein wahres geologisches und naturkundliches Freilichtmuseum.
Die Parlamentswahlen im September in der Republik Moldau galten als entscheidender Test für die Zukunft des Landes: Bleibt der Kurs klar proeuropäisch – oder folgt eine Rückkehr in den Einflussbereich Russlands? Das Ergebnis war eindeutig.
Die Sommerferien sind vorbei, aber eine Erfahrung aus dieser Zeit hat uns besonders beeindruckt. Während der gesamten Sommerpause konnten rund 200 Kinder die Faszination des Flugcamps erleben!
In Rumänien boomt der Markt für Arbeitskräfte aus dem Ausland. Mehr als 7 000 Agenturen sind offiziell registriert, um Menschen aus Asien, Afrika oder Südamerika zu vermitteln. Doch hinter dieser Zahl verbirgt sich ein undurchsichtiges System – mit dubiosen Praktiken, rechtlichen Grauzonen und menschlichen Schicksalen. Wer kontrolliert eigentlich diese Agenturen? Und wer schützt die Arbeitskräfte, die nach Rumänien kommen, um ein besseres Leben zu finden?
Mitte des 19. Jahrhunderts hat der rumänische Staat mit dem Aufbau seiner Sicherheitskräfte begonnen. Eine davon war die Gendarmerie, die 1850 im Fürstentum Moldau gegründet wurde.
1 600 Kilometer, zehn Kreise, unzählige Geschichten: Die Via Transilvanica ist mehr als nur ein Wanderweg – sie ist eine Reise durch die Geschichte, Kultur und die Gegenwart Rumäniens. Von den Bergen der Bukowina im Norden bis zur Donau im Südwesten führt die Route durch Dörfer, Städte, Wälder und Schluchten.
UNDERCLOUD befasst sich mit Kontexten, die das Leben des Publikums unmittelbar beeinflussen.
Sicherheit ist ein Thema, das im Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, und zwar nicht nur im militärischen Sinne, sondern in einem viel breiteren Spektrum, denn die Realität der letzten Jahre zeigt uns, dass moderne Kriege nicht mehr nur mit Panzern und Flugzeugen geführt werden.
Jung und Alt strömten herbei, viele in traditioneller Kleidung, um sich an einem riesigen Tisch in der historischen Zitadelle Alba Carolina in Alba Iulia, einer Stadt im südlichen Siebenbürgen, zu versammeln. So wurde im September 2025 ein neuer Guinness-Weltrekord aufgestellt: für den längsten Tisch aus recycelten Materialien, der den Namen „Der Tisch, der verbindet“ trug.
Sie sind günstig, schnell und überall in der Stadt unterwegs: E-Scooter. Auch in Rumänien gehören sie inzwischen zum Alltag. Doch der Boom hat eine Schattenseite: Die Zahl der Unfälle steigt rasant – und immer öfter enden sie tragisch.
Heute nehmen wir Sie mit nach Arad – das westliche Tor Rumäniens, direkt an der Grenze zu Ungarn. Die Stadt ist reich an Geschichte, geprägt von multikulturellen Einflüssen und zugleich ein idealer Ausgangspunkt, um den ganzen Landkreis Arad zu erkunden.
Eine persönliche Geschichte, die das Publikum auf Festivals berührt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde: der Dokumentarfilm ‚TATA‘ von Lina Vdovîi und Radu Ciorniciuc läuft derzeit in den Kinos des Landes. Der Film wird von Culoar Films vertrieben.
Heute geht es um eine ganz besondere Geschichte: Wie wird man Schauspieler, ohne eine Stimme zu haben? Der Kurzfilm „Liebe ohne Worte“ vom letzten Jahr lieferte eine erste Antwort darauf. Nun soll auch die Folge erscheinen.
Im Parlament in Bukarest ist vor Kurzem erstmals ein Sonderausschuss mit der Betitelung „Rumänien ohne Gewalt“ ins Leben gerufen worden – als Reaktion auf die hohe Zahl von Gewalttaten im Allgemeinen und von häuslicher Gewalt im Besonderen. Die Initiative wurde von allen Fraktionen unterstützt. Dem Ausschuss gehören 25 Abgeordnete sämtlicher im Parlament vertretenen Parteien an.
Zwischen 1924 und 1944 agierte die Kommunistische Partei Rumäniens in der Illegalität, und ihre Mitglieder setzten alles daran, den rumänischen Staat zu sabotieren.